In gewisser Weise hat es mein Leben verschlungen. Als Künstler wäre ich unehrlich, wenn ich nicht zugeben würde, dass ein Album mit einer so starken und klaren Botschaft wie dieses eine Herausforderung darstellt. 

Die Aussagen, und nennen wir sie „Philosophien“, die ich geteilt habe und weiterhin teilen werde, haben meine gesellschaftliche Diplomatie und Beziehungen auf die Probe gestellt und scheinbar die Grenzen der Meinungsfreiheit erreicht. Beziehungen sind deswegen zerbrochen. Diejenigen, die Akzeptanz und Liebe predigen, waren die ersten, die gegangen sind. Der Prozess dieses Albums hat mich isoliert und mein soziales Leben zum Stillstand gebracht. 

Doch wenn mir diese lange „Reise“ eines gegeben hat, dann ist es die Erinnerung daran, was ich tun soll.